Die Bestimmungen zu den Fördermitteln unterscheiden sich nicht nur von Kanton zu Kanton sondern auch je nach Heizungsart. Eine Übersicht dazu finden Sie unter folgendem Link.
Das Fördergesuch ist vor Beginn der Arbeiten beim Kanton einzureichen. Nach der Inbetriebnahme wird von uns das Anlagezertifikates "WPSM" beantragt, welches Bestandteil für eine Auszahlung der bereits zugesprochenen Fördermittel ist. Für Kantone ohne Förderprogramme kann vor Auftragserteilung ein Gesuch bei myclimate eingereicht werden.
Längerfristig lohnt es sich auf jeden Fall, auf erneuerbare Energie umzusteigen, denn der Preis für fossile Energieträger wird weiter steigen. Zudem sind ab dem Jahr 2023 mit den neuen Energierichtlinien MUKEn auch bei Sanierungen einen gewissen Prozentsatz erneuerbare Energien obligatorisch.
MuKEn 2014 steht für «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» und ist Bestandteil der Energiestrategie 2050 des Bundes. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.
Es gibt diverse Möglichkeiten, eine Gas- oder Ölheizung mit einem Heizsystem zu ersetzen, das mit erneuerbaren Energien betrieben wird:
Der Begriff wird für Energieträger verwendet, welche die gespeicherte Energie durch chemische Verbrennung mit Sauerstoff abgeben. Beispiele dafür sind Erdöl, Erdgas, Braunkohle, Steinkohle und Torf. Die entstandene Wärme wird direkt genutzt oder in mechanische oder elektrische Energie umgewandelt.
Dies kann man nicht pauschal sagen, es kommt stark auf die Gebäude Grösse wie auch auf viele andere Faktoren an wie z.B.
Am besten kontaktieren Sie uns für eine Aufnahme vor Ort bei Ihnen, danach finden wir gemeinsam die Perfekte Lösung für Ihr Zuhause.
Nein, wir geben unser bestes um die Umbauarbeiten bei Ihnen Zuhause für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten.
Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft und sind einfach und direkt anzuschliessen. Dabei wird die Energie der Aussenluft in Form von Wärme entzogen.
Sole/Wasser Wärmepumpen nutzen die Energie aus dem Erdreich zum Heizen. Diese Art der Wärmepumpe zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer und ihre Effizienz aus. Die Erdsonden werden mit einer Tiefenbohrung zwischen 50 und 300 Metern oder alternativ mit einem Erdregister installiert.
Das Grundwasser ist eine konstante Wärmequelle, an der sich die Wasser/Wasser-Wärmpepumpe bedient. Auch über die Wintertage bietet das Grundwasser eine stetige Temparatur zwischen 8 und 12 Grad – mehr als genug für ein warmes Zuhause.
Welche Wärmepumpe für Sie am besten geeignet ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach Standort und persönlichen Bedürfnissen macht es Sinn, eine bestimmte Art der Wärmepumpe zu verwenden. Wir beraten Sie dazu gerne in einem persönlichen Gespräch.
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Wichtiger Hinweis:
Bei Häusern die im Jahr 1990 oder davor gebaut wurden, muss mit einer Asbestsanierung gerechnet werden.
Obwohl seit 1990 offiziell verboten, findet sich in vielen älteren Häusern noch Asbest. Erhöhte Gefahr entsteht meist erst bei der Bearbeitung von asbesthaltigen Bauprodukten. Durch die Bearbeitung werden die feinen, kristallinen Asbestfasern in Form von Asbeststaub freigesetzt.
Asbest ist ein natürliches Gestein das Aufgrund seiner vielseitigen Eigenschaften zahlreichen Baustoffen beigemischt wurde. Asbest findet sich oft in Eternitplatten, Abdichtungen, Isolationsmaterialien, Bodenbelägen, Fensterkitt, Fliessenkleber, Dichtungsringen und Leitungsrohren.
Da eingeatmeter Asbeststaub bereits in geringer Konzentration die Entstehung von Lungen- und Brustfellkrankheiten fördert, sind die zu treffenden Schutzmassnahmen gesetzlich klar geregelt. Gemäss der Bauarbeiten-Verordnung vom 1.1.2009 ist in den vor 1990 erbauten Gebäuden spätestens vor Baubeginn eine Asbest-Vorabklärung gesetzlich vorgeschrieben.
Für die Schadstoffdiagnose müssen Materialproben entnommen und durch ein akkreditiertes Prüflabor analysiert werden. Um Mehrkosten für eine allfällige Asbestsanierung budgetieren zu können empfehlen wir Ihnen bei geplanten Sanierungsarbeiten eine frühzeitige Abklärung. Haben Sie die Peter Serini AG mit der Sanierung und Bauführung beauftragt, kümmern wir uns selbstverständlich auch um die Asbestdiagnose.
Das ist nicht ausgeschlossen, aber nicht immer ideal. Die Entscheidung liegt natürlich ganz bei Ihnen – doch um das ganze Bad harmonisch wirken zu lassen, sollten Apparaten und Garnituren gut zueinander passen.
Damit die technische Machbarkeit für eine bodenebene Dusche gewährleistet ist, sind folgende Punkte zu beachten:
Unter Fussbodenaufbau versteht man die Stärke des Bodens mit all seinen Schichten, angefangen beim Rohboden über die Isolierung bis hin zum Bodenbelag, Auch eine vorhandene Fussbodenheizung ist Teil dieses Aufbaus. Je nach Einbauvariante der ebenerdigen oder barrierefreien Dusche sind unterschiedliche Aufbauhöhen nötig.
Der Kauf und die Installation einer Wasserenthärtungsanlage soll wohl überlegt sein: Auf der einen Seite stehen die Kosten für eine Anlage, die je nach Grösse und Ausführung unterschiedlich hoch sind. Auf der anderen Seite stehen Einsparungen beim Energieverbrauch, bei den Reinigungsmitteln sowie beim Unterhalt von Boilern, Haushaltsgeräten und Rohrinstallationen. Und dann ist da noch der Wohlfühleffekt: Weiches Wasser tut der Haut gut und macht sie samtweich, es macht das Haar geschmeidiger und glänzender. Zudem schont es die Wäsche und macht sie angenehm flauschig. Aus qualitativer Sicht ist eine Trinkwassernachbehandlung nicht notwendig, sondern eine Frage des Komforts. Nachfolgende Aufstellung soll dabei helfen, die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.
Vorteile
Nachteile
Haben wir Ihr Interesse an einer Wasserenthärtungsanlage geweckt? In Zusammenarbeit mit der BWT AQUA AG – einem führenden Unternehmen in der Wasseraufbereitung – installieren und betreiben wir Wasserenthärtungsanlagen. Bei Fragen oder für eine ausführliche Beratung stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Die häufigsten Ursachen dafür sind:
Am besten ist, Sie nehmen mit uns Kontakt auf und wir kümmern uns darum.
Falls Sie das Problem unbedingt selbst lösen möchten, lehnen wir zwar jede Verantwortung ab, lassen Sie aber trotzdem nicht im Regen stehen.
Kurzanleitung:
Die Häufigkeit, in der ein Boiler entkalkt werden sollte, hängt von der verwendeten Menge des warmen Wassers sowie der Wasserhärte und der eingestellten Tempe-ratur ab. Als Grundregel gilt: Je härter das Wasser ist und je stärker es erhitzt wird, desto öfter sollte der Boiler entkalkt werden. Wir empfehlen, alle 3-4 Jahre eine Boilerentkalkung durchzuführen.
In einem an einen Heizkessel angeschlossen Boiler (Holz, Gas, Heizöl oder WP) wird das Trinkwasser mit einer Serpentine erwärmt; das ist ein mehrfach gewundenes Rohr im Innern des Boilers, in welchem Wasser in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert. Die Energieeffizienz des Boilers sinkt mit zunehmender Verkalkung der Serpentine: 1 mm Kalk auf dem Wasserrohr verursacht einen Mehrverbrauch von Strom von ungefähr 8%, und 10 mm Kalk erhöhen den Verbrauch um ca. 50%.
Eine nachlaufende Toilettenspülung kann diverse Ursachen haben:
Um das Problem zu beheben bzw. den Spülkasten zu reparieren, muss dieser zerlegt werden. Grundsätzlich arbeiten zwar alle Systeme nach dem gleichen Prinzip, doch wer sich damit nicht auskennt, sollte besser einen Fachmann beauftragen um eventuelle Wasserschäden zu vermeiden.
Weil eine nachlaufende Toilettenspülung neben schlaflosen Nächten auch hohe Wasserkosten verursacht, können Sie auf unsere rasche Hilfe zählen.
Wir helfen weiter! Melden Sie sich per Telefon, das Kontaktformular oder per E-Mail.
031 984 05 05
